Ausbildung

Ausbildung, die Früchte trägt.

Landschaftsgärtner ist der Abschluss eines anerkannten Ausbildungsberufes mit zwei- bis dreijähriger Lehre und abschließender Prüfung.

Die überbetriebliche Ausbildung an den Standorten Münster-Wolbeck und Warendorf garantiert eine hohe fachliche Qualität und nach einer erfolgreichen Abschlussprüfung stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, sich zum Meister, Techniker oder Ingenieur weiterzubilden.

Timo Hilgenhaus, Geschäftsführer und Ausbilder:

„Der Garten- und Landschaftsbau ist eine zukunftsträchtige Branche, die stets innovativ wächst und geeignete Auszubildende langfristig an das Unternehmen bindet. 

Seit Firmengründung haben wir über 80 fertig ausgebildeten Gärtnern im Fachgebiet Garten- und Landschaftsbau einen Weg ins Berufsleben geebnet, welchen viele noch heute mit uns gemeinsam gehen.

Im August 2024 haben wir die Rezertifizierung als TOP Ausbildungsbetrieb erhalten. Darauf sind wir sehr stolz! Gleichzeitig unterstreichen wir damit unser Ausbildungsversprechen für eine TOP-Ausbildung und verpflichten uns zur Einhaltung der 12 Qualitätsstandards der Initiative für Ausbildung. 

Timo Hilgenhaus

TOP Ausbildungsbetrieb:

Wir haben die Zertifizierung als TOP-Ausbildungsbetrieb erhalten!

Die Initiative für Ausbildung bescheinigt uns damit, dass wir ein besonders wertvoller Betrieb für unsere Auszubildenden sind. Wir freuen uns über die Verleihung des Siegels, welches bezeugt, dass wir für diese 12 Kriterien stehen:

  1. Verlässlich ansprechbar sein: Es gibt eine feste, qualifizierte Person im Betrieb, die verlässlich für die Auszubildenden zuständig ist.
  2. Gerecht entlohnen: Die Auszubildenden werden tarifgerecht bezahlt. Der Betrieb führt ein Stundenkonto.
  3. Vorbildlich ausstatten: Der Betrieb stellt den Auszubildenden eine persönliche, vorbildliche Ausstattung zur Verfügung.
  4. Betriebsregeln kommunizieren: Die Regeln des Betriebes werden gemeinsam von Ausbildenden und Auszubildenden erarbeitet und in einer Vereinbarung schriftlich festgehalten.
  5. Sich Zeit nehmen: Ausbildende nehmen sich Zeit für regelmäßige Gespräche. Der Ausbildungsplan wird zwei Mal jährlich intensiv besprochen.
  6. Rückmeldung geben: Die Auszubildenden erhalten ein schriftliches Feedback. Die Auszubildenden dürfen dieses aktiv von den ausbildenden Fachkräften einholen.
  7. Gemeinschaft stärken: Der Betrieb organisiert Teamevents für und mit den Auszubildenden.
  8. Austausch ermöglichen: Die Auszubildenden lernen in einem zweiwöchigen Austausch einen anderen Betrieb kennen.
  9. Verantwortung fördern: Die Azubis erhalten eigene Verantwortungsbereiche, die sie selbstständig betreuen.
  10. Projekte durchführen: Die Auszubildenden führen selbstständig und eigenverantwortlich ein Projekt durch oder nehmen an einem Wettbewerb teil.
  11. Zielgerichtet unterstützen: Die Auszubildenden erhalten vom Betrieb  individuelle, zusätzliche Lernangebote. Die Auszubildenden werden planvoll auf die Abschlussprüfung vorbereitet.
  12. Ausbildende qualifizieren: Die Ausbildenden nehmen jährlich an einer Weiterbildung teil.
Fritz Müller

Fritz Müller, Auszubildender:

„Die Ausbildung zum Landschaftsgärtner ist genau das, was ich mir erhofft habe. Handwerklich, vielseitig und spannend! Die theoretischen Teile in der Berufsschule und in Münster-Wolbeck sind für mich genauso wichtig, wie die praktische Arbeit im Betrieb und bei den verschiedenen Projekten. Aber die körperliche Arbeit draußen in der Natur macht mir natürlich am meisten Spaß!“

Auf der Baustelle.

Ein Landschaftsgärtner muss vielfältige Fertigkeiten und Kenntnisse beherrschen. Die nachfolgende Auflistung führt die wichtigsten Tätigkeiten auf, die der Landschaftsgärtner selbstständig und unter Beachtung von Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit sowie des Natur- und Umweltschutzes ausführen können muss. 

Unsere Ausbilder Timo Hilgenhaus, Volker Leimbach, Max Salingré, Volker Hilgenhaus und Moritz Hilgenhaus
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